1981 gelangte der Fischereiverein in die Erbschaft Hanni Gäumann. Fräulein Gäumann war als Tochter des legendären Mitbegründers des Vereins Ruedi Gäumann – legendär wegen der Erfindung des äusserst fängigen „Gäumann-Kopfs“ – zeitlebens mit der Fischerei und dem Verein verbunden. Sie vererbte daher ein Teil ihres Vermögens dem Fischereiverein, welcher mit dem Erlös eine unabhängige und gemeinnützige Stiftung gründete.
Stiftungszweck ist:
- Betrieb und Unterhalt von Anlagen zur Aufzucht von Jungfischen und deren Einsatz in öffentliche Gewässer
- Unterstützung von Massnahmen zur Erhaltung von gesundem und lebendigem Wasser
- Begutachtungen und Untersuchungen von wasserbiologischen und –baulichen Angelegenheiten
- Beseitigung von Missständen um und in Gewässern
- Unterstützung der Belange des Natur- und Umweltschutzes